Matthias Recke

Hier bin ich.

Seit mehr als zwanzig Jahren begleite ich Menschen und Unternehmen.

Als Coach unterstütze ich Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung und in der Veränderung ihrer professionellen Rolle. Meine Arbeit ist theoretisch fundiert und zugleich konkret und praktisch. Sie basiert auf einem grundlegenden Verständnis davon, warum Menschen sich so verhalten, wie sie sich verhalten. Und was es braucht, damit eine gewünschte Veränderung beginnt, sich entfaltet und schließlich bleibt.

Als Berater unterstütze ich Unternehmer, Selbständige und Führungskräfte dabei, ihre Organisation und deren Mitarbeiter gezielt weiterzuentwickeln. Das ist oft anspruchsvoll für alle Beteiligten. Und manchmal gehört dazu auch die Auseinandersetzung mit unbequemen Wahrheiten. Die Früchte sind: Ein zukunftsfähiges Unternehmen und Mitarbeiter, die mit Freude und größerer innerer Freiheit mehr von ihrem Potenzial entfalten.

C.V.

Jahrgang 1968 / Studium BWL an der Universität Münster / Stipendiat der Studienstiftung / Abschluss als Diplom-Kaufmann 1993

Berufliche Stationen:

  • Mannesmann 1993-1996
  • MLP Finanzdienstleistungen 1997-1998
  • Peter Peters & Freunde Unternehmensentwicklung 1998-2001
  • Credit Suisse 2002-2003

Selbständig seit 2003:

  • Einzelmandate für Vorstände, Geschäftsführer, Freiberufler, Führungskräfte und Privatpersonen im Bereich Financial Planning und Coaching
  • Firmenmandate u.a. in Finance (z.B. Provinzial, VGH, Sparkassen) und Public Health (v.a. Apotheken) im Bereich Unternehmercoaching, Führungscoaching, Unternehmens-, Organisations- und Teamentwicklung

Coachingausbildung bei Hephaistos Coaching Zentrum München 2021 – 2024

Gute Bücher

Nassim Taleb: The Black Swan
Seit der Finanzkrise in aller Munde. Schon Jahre davor unter dem schönen Titel ‚Narren des Zufalls‘ erschienen. Immer noch aktuell und lesenswert, wenn es um Planung und Entscheidung geht.

Max Frisch: Fragebögen
Dürrenmatt sagte einmal über Frisch: ‚Es gibt keine Antwort, auf die er keine Frage wüsste.‘ Darauf muss man erst mal kommen. Und auf all diese Fragen auch.

Sophokles: Antigone
Antigone folgt dem Gesetz des Herzens und nicht dem des Königs. Daraus können wir viel lernen. Einen König haben wir nicht, aber eigene Überzeugungen und dem Herzen folgen – können wir beides gut gebrauchen.

Frank Staemmler: Resonanz und Mitgefühl – Wie Trost gelingt
Ein Lieblingsbuch aus der Coaching Ausbildung. Warm und freundlich aus der Liebe zu Menschen und zum Menschsein geschrieben. Und verständlich und lebenspraktisch.

Jesper Juul: Aus Erziehung wird Beziehung
Ein Buch über das Wagnis eines aufrichtigen Dialoges zwischen Kindern und Eltern. Der Untertitel lautet: Authentische Eltern – kompetente Kinder. Und ich denke direkt: Authentische Führungskräfte – kompetente Mitarbeiter.

Lori Gottlieb: Maybe you should talk to someone
Eine Therapeutin berichtet über die Geschichten ihrer Patienten. Und ganz nebenbei wird nach und nach ihre eigene Heldenreise sichtbar. Wahrhaftig und sehr berührend.

Mario Giordano: 1000 Gefühle, für die es keinen Namen gibt
‚Statt eines Vorworts‘ gibt es einen ‚Vorschlag zum Gebrauch‘: Stöbern. Und Gefühle entdecken. Sich erinnern. Selber welche machen. Gefühle mit anderen teilen. Da ist für jeden etwas dabei.

Peter Frankopan: Licht aus dem Osten
Zum Schluss ganz was anderes: Die Geschichte der Welt in den letzten 2500 Jahren. Nicht aus europäischer Sicht, sondern mit dem Nahen und Mittleren Osten als Ausgangspunkt. Ein Lehrstück u.a. in Perspektivwechsel.